Die Vorteile vom Studentenwohnheim

Wer jung ist und in das Studienleben startet, der braucht meist eine Unterkunft. Insbesondere wer wegen des Studiums in eine andere Stadt zieht, ist auf eine neue Bleibe angewiesen. Dabei empfiehlt es sich nicht, auf dem Wohnungsmarkt um günstige Appartements zu konkurrieren. In beliebten Großstädten ist ein solches Vorhaben meist von vornherein zum Scheitern verdammt. Eine gute Alternative bietet ein Studentenwohnheim wie von G+R SERVICEBETRIEBE GMBH - Living Campus. Als Student kann man sich mittlerweile zwischen privat und öffentlich finanzierten Wohnanlagen entscheiden. Erstere bieten meist wesentlich mehr Komfort. Letztere offerieren einfachen Wohnkomfort, aber bestechen mit besonders günstigen Mietpreisen.

Wofür man sich als Student auch entscheidet – es macht Sinn, sich im Vorfeld auf das Leben in der Studierendenwohnanlage vorzubereiten. So kann man sicherstellen, eine ganz besonders schöne Zeit an der Uni zu erleben. Es macht Sinn, sich im Vorfeld darüber klar zu werden, dass das Leben im „Heim“ sehr speziell ist – aber gerade darin liegen die Vorteile.

Schnell Kontakte schließen

Am besten ist es, gleich von Anfang an neue Kontakte zu schließen. In Studentenwohnheimen leben meist sehr viele Studis dicht beieinander. Dies bedeutet, dass es auch leicht zu Konflikten kommen kann. Ist man jedoch mit seinem Flurnachbarn befreundet, können problematische Situationen vermieden werden. Schon beim Einzug sollte man daher den gemeinsamen Aufenthaltsraum aufsuchen und sich bei den neuen Nachbarn bekannt machen. Eventuell werden auch Flurversammlungen abgehalten, wo beispielsweise wöchentliche Aufgaben verteilt werden. Dazu kann zum Beispiel gehören, den Müll zu entsorgen oder sich um das Geschirr zu kümmern. Wer in ein Studentenwohnheim zieht, der ist nie alleine - muss sich aber auch dementsprechend verhalten!

Wer sich nie blicken lässt, wird schnell als „Flurleiche“ bekannt. Damit wird ein Mieter bezeichnet, von dem niemand weiß, ob er wirklich existiert. Diesen Status zu erreichen empfiehlt sich nicht, denn man versagt sich damit leicht viele Vorteile. In manchen Häusern gibt es zum Beispiel eine Bar, in der man neue Freunde finden kann. Aber auch andere Zusatzangebote wie ein Fitnessraum können vorhanden sein. Darüber erhält man aber nur dann Kenntnis, wenn man sich seinen Nachbarn öffnet.

Alternativen zum Heim

Mittlerweile können Studierende auch Zimmer in Studentenwohnheimen privater Träger anmieten. In diesen genießt man als Mieter oft ein wenig mehr Komfort. Nicht selten verfügen die Räumlichkeiten über private Toiletten und Badezimmer. Auch ist die Bewohnerdichte meist nicht ganz so hoch. So werden Zimmer in Studenten-WGs angeboten, für die man sich nicht bewerben muss. Wie bei einem klassischen Wohnheim meldet man sich einfach an und kann in ein neues Leben starten. Wie auch beim klassischen Wohnheim kann man von einer Top Lage profitieren, ist schnell an der Uni oder in angesagten Szenebars.



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über mich

Immobilien kaufen und verkaufen Immobilien sind alle unbeweglichen Gebäude, die für das Wohnen oder Arbeiten von Menschen genutzt werden können. Um Immobilien dreht sich eine ganze Branche. Die Immobilienbranche hat nicht immer einen guten Ruf. Hier ist es so, dass es zum Beispiel Immobilienhaie und unseriöse Immobilienhändler gibt. Ein professioneller Begriff für einen Immobilienhändler ist ein Immobilienmakler. Er verkauft und vermietet für den Vermieter Wohnungen, Häuser und Betriebsgebäude. Dazu wird er von den Eigentümern oder Vermietern beauftragt. Diese führen Akten, Listen und pflegen eine Homepage. Hier können sich Interessenten informieren, welche Immobilien zur Verfügung stehen und erhalten die wichtigsten Daten zu den Immobilien. Es können auch mehrere Immobilienmakler verglichen werden. Im Internet gibt es mehrere Seiten, auf denen Gebäude von mehreren Maklern vorgestellt werden.

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